Sicherheit rauf, Bürokratie runter!Her mit bezahlbarem Wohnraum!Wirtschaft schafft Arbeitsplätze und Wohlstand!Bildung nicht auf die lange Schulbank schieben: Kinder und Jugendliche fördern!Fokus auf Infrastruktur: Schneller und besser von A nach B!Lebensqualität und Klimaschutz gehören zusammen!
Sicherheit rauf, Bürokratie runter!
Eines ist sicher: Die Dortmunderinnen und Dortmunder – ebenso wie Besucher von nah und fern – sollen sich in unserer Stadt wieder gern aufhalten, sicher fühlen und willkommen sein.
Wer andere belästigt, kriminell handelt oder gezielt dem Einzelhandel schadet, hat in einer offenen und lebendigen Stadtgesellschaft keinen Platz.
Gleichzeitig müssen wir denen, die unsere Stadt positiv mitgestalten wollen, das Leben leichter machen: Weniger Bürokratie, mehr Handlungsspielraum, mehr Vertrauen. Damit gute Ideen und Wachstum nicht am Amtsschimmel scheitern, sondern schnell Realität werden.
Her mit bezahlbarem Wohnraum!
In Dortmund fehlen Wohnungen, vor allem solche, die auch Bürger mit weniger Einkommen bezahlen können. Bei uns geht der Wohnungsbau viel zu langsam voran.
- Die Zusammenarbeit mit Wohnungsunternehmen und privaten Investoren verstärken.
- Wohnungsbau braucht Flächen. Die Stadt muss ausreichende Flächen zur Verfügung stellen. Neben der Neuausweisung sollten aber konsequenter und kreativer im Bestand Baulücken und Reserven z.B. im Dachgeschossbau genutzt und Leerstände reaktiviert werden.
- Wir müssen schneller und besser werden – schnelle und schlankere Verwaltungsprozesse vor allem für Bauanträge.
Wirtschaft schafft Arbeitsplätze und Wohlstand!
Wirtschaft ist die Grundlage für alles: Für Arbeit, für Wachstum, für Wohlstand. Dortmund braucht in der Landes- und Bundespolitik eine starke Stimme, um bessere Bedingungen zu schaffen.
- Wir müssen unsere Arbeitsplätze hier in Dortmund erhalten, neue schaffen – deshalb geht nichts an einer besseren Wettbewerbsfähigkeit vorbei. Das heißt: Wildwuchs von überflüssigen Vorschriften beenden, mehr Vertrauen, weniger Kontrolle. Mehr Effizienz statt Bürokratie.
- Auf die Plätze, fertig, Start-up: Förderung von Innovation und Gründergeist. Ausgründungen aus der Hochschul- und Wissenschaftslandschaft erleichtern.
- Lebensqualität als Standortfaktor: Eine attraktive Stadt zieht die Leistungsträger an, die unsere Wirtschaft so dringend braucht.
Bildung nicht auf die lange Schulbank schieben: Kinder und Jugendliche fördern!
Eine Aufmerksamkeit, die keiner braucht: Der Dortmunder Westen und die Gilden-Schule waren Thema in der „Tagesschau“: Einsturzgefährdetes Dach und marode Toiletten. So darf man mit Kindern, Lehrern und Eltern nicht umgehen. Meine Prioritäten sind daher klar:
- Zuverlässige KITAS mit anständigem Personalschlüssel.
- Ordentliche Schulen, mit einer Atmosphäre für erfolgreiches, zukunftsgewandtes Lernen.
- Weiter eine starke Förderung des Vereinssports als Grundlage für Integration, Gesundheit, Teamgeist und soziales Lernen.
- Dortmund braucht mehr attraktive und vor allem gepflegtere Spielplätze mit Aufenthaltsqualität – auch für die Eltern!
Fokus auf Infrastruktur: Schneller und besser von A nach B!
Moderne Mobilität beantwortet die Frage, wie wir am schnellsten, sichersten, bequemsten, klimafreundlichsten und günstigsten von A nach B kommen. Hier gibt es viel zu tun. Es fehlt an Ladestationen für E-Autos und E-Motorroller genauso wie an Fahrradständern und Carsharing-Angeboten. Schlimmer noch: Rund 70% der städtischen Straßen sind kaputt – die Sanierung würde schon zum aktuellen Zeitpunkt rund 600 Millionen Euro kosten. Aber ich will nicht nur meckern, sondern auch machen:
- Stau im Straßen- und Radwegebau beenden
- Ausbau E-Ladenetz und Schaffung von Mobilitätsknotenpunkten mitsamt Car- und Bikesharing.
- Mehr Car-Sharing-Plätze
- Baustellen sinnvoll koordinieren, Ausbau- und Planungsverfahren massiv beschleunigen
Lebensqualität und Klimaschutz gehören zusammen!
Dortmund kann mehr: Mehr Lebensfreude, mehr Aufenthaltsqualität, mehr Begeisterung für das eigene Stadtleben. Die Bürgerbefragungen zeigen, dass es Luft nach oben gibt.
- Allein in Dortmund können wir das Klima nicht retten, aber wir können unseren Teil dazu beitragen; so mit einem guten Mikroklima, durch grüne Straßen und Plätze, auch in den Stadtteilen.
- Die City ist unser Herz und unsere Visitenkarte. Einladend und lebendig muss sie sein! Mehr Standorte für Markt- und Streetfood-Stände, nicht nur an Markttagen.
- Liebe geht durch den Magen: Eine vielfältige Gastronomie- und Einzelhandelslandschaft trägt erheblich zur Aufenthaltsqualität bei. Die Gastronomie tut viel – aber die hohen Parkgebühren sind kontraproduktiv. Wenn die City auch abends lebendig sein soll, müssen die Parkgebühren abends entfallen.
- Kultur-, Club- und Kneipenszene fördern und weiter entwickeln .
- Dortmunds Bäderwelten spielen eine wichtige Rolle für Schulen, Sportvereine und als Freizeitangebot für alle. Der Zustand der meisten Bäder jedoch: Marode! Modernisierte Bäder sind nicht nur attraktiver, sondern schonen auch die Umwelt.